Neue Songs im FluxFM-Programm//33
Seit dem 20. August 2022
Ezra Furman - Poor Girl A Long Way From Heaven
Schon nächste Woche erscheint das neue Album All Of Us Flames von Ezra Furman. Als finalen Appetizer liefert Ezra noch einen köstlichen Vorgeschmack. Den gibt es mit dem fünften Track Poor Girl A Long Way From Heaven - eine Ode an Künstler:innen wie Björk und Beck. Im November kommen Furman und Band, mit dem neuen Album, dann auf Tour auch nach Berlin.
Broken Bells - Saturdays
"Foreshadowing" bezeichnet die Vorausdeutung eines Ereignisses durch Hinweise. Dieser Technik hat sich auch das amerikanische Indie-Rock-Projekt Broken Bells bedient. Schon 2018 und 2019 erschienen zwei Songs mit der Cover-Optik, die jetzt für das dritte Album Into The Blue benutzt wurde. Das neue Material, inklusive der Psychedelic-Rock-Single Saturdays erscheint acht Jahre nach ihrer zweiten Platte After The Disco am 07. Oktober 2022.
Husky Gawenda - Going Sane
Einer der größten Exportschlager Australiens dürfte wohl Singer-Songwriter- und Folkmusik sein. Schon länger im Business ist auch Husky Gawenda, der mit der Indie-Band Husky schon lange Bestandteil der Musikszene in Down Under ist und unter anderem Neil Young und Gotye auf Tour supportet hat. Seit 2021 ist der Frontmann auch Solo unterwegs und hat direkt sein Debüt Bedroom Ice Age rausgehauen und setzt dieses Jahr mit Song Nummer drei nach - Going Sane.
Kutiman - Believe In You (feat. Dekel)
Es gibt eigentlich kein musikalisches Metier, in dem sich Ophir Kutiel alias Kutiman nicht wohl fühlt. Orchestersuiten, Afrofunk, Jazz, Ambient, modulare Synthies - alles zu finden in seinen bisherigen Werken. Die neueste Single des Musikers, der auch als Produzent und Filmemacher tätig ist, groovt ohne Ende und weckt Erinnerungen an die Soul-Musik der 60er. Sein neues Album Open erscheint am 14.Oktober 2022.
Luke Noa - Lady From The North
Der Singer-Songwriter aus dem schwäbischen Biberach zählt nicht ohne Grund zu den talentiertesten deutschen Musiker:innen der letzten Jahre. Großartiges Songwriting und wunderbares Storytelling trifft eine Stimme, die an Alex Turner von den Arctic Monkeys erinnert. In seiner neuesten Single erzählt Luke Noa uns von seiner Großtante und entführt uns ins Italien der 80er. Bald zusammen mit Brockhoff und Pano auf Tour. In Berlin am 28. September 2022 (Privatclub). FluxFM verlost Gästelistenplätze!
Royel Otis - Motels
Eigentich haben wir uns noch gar nicht an der letzten Single Bull Breed der Australier Royel Otis sattgehört, aber mit Motels legen Royel Maddell und Otis Pavlovic direkt nach und zeigen, dass sie auch ein, zwei Stufen zurückschalten können. War die vorherige Nummer noch eine selbsternannte Hymne für "woo girls and wild boys", servieren die Jungs uns jetzt eine entspannte Liebesnummer, verträumt und bittersüß.
Bad Suns – Maybe You Saved Me (feat. PVRIS)
Die Alternative- und Indie-Band Bad Suns haben Anfang des Jahres ihr viertes Album Apocalypse Whenever veröffentlicht. Nun legen die Jungs aus Kalifornien mit einer leichten Sommersingle nach. Für Maybe You Saved Me haben sie sich Unterstützung von der Pop-Rock-Band PVRIS, rund um Frontfrau Lynn Gunn geholt.
byelian - Strange Love
Gerade erst letztes Jahr hat Julian Kleinert alias byelian seinen ersten Song C'est L'hiver (zu deutsch: Es ist Winter) veröffentlicht. Im August 2021 folgte dann direkt seine Debüt-EP Crawl Underneath My Blanket. Wo sein Name online auftaucht, fällt häufig der Name Bon Iver - und das nicht ohne Grund. Sowohl die sentimentale Stimme, als auch die Musik schlagen in die gleiche Kerbe.
James Chatburn - Some Kind Of Fool
Der Australier James Chatburn hat sich vor einigen Jahren auf nach Berlin gemacht, um dort sein Glück zu finden. Scheint funktioniert zu haben, denn mittlerweile vereinen seine Songs einige Millionen Streams und als Sänger und Produzent durfte er schon mit Größen wie Jordan Rakei, Noah Slee oder den Hilltop Hoods zusammenarbeiten. Sein aktuelles Album Late Night Howling ist am 19. August erschienen. Auch darauf zu finden: Some Kind Of Fool, eine wunderbare Neo-Soul-Nummer mit ganz viel Herz.
Yeah Yeah Yeahs - Burning
Neun Jahre sind seit dem letzten Album Mosquito vergangen, im Herbst folgt dann endlich der Nachfolger Cool It Down von Yeah Yeah Yeahs. Die Art-Punk-Band rund um Karen O präsentiert sich auf der zweiten Vorbab-Single so tanzbar wie eh und je. Eine schmissige Indie-Electronica-Nummer, die vom 60s-Sound von Bands wie The Four Seasons inspiriert ist. Mit der Zeile "Oooh lay your red hand on me baby" gibt es sogar einen direkten Verweis auf deren großen Hit Beggin.
Die Neuheiten im FluxFM-Programm der letzten Wochen: