Stella Donnelly | Ohrspiel, © Jakob Mummert
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Stella Donnelly | Ohrspiel

Stella Donnelly erzählt euch welche Songs eine Inspiration für sie sind

16.11.2022

Im Radio:
16.11.22, 19 Uhr
Wdh. 20.11.22, 22 Uhr

Als Stella Donnelly in der Rockband ihres College herzzerreißende Greenday-Cover performt, ahnt sie nicht, dass sie mitten in den Anfängen einer internationalen Karriere steckt. Um den großen Durchbruch schert sich Donnelly nicht, dennoch verfolgt sie ihre musikalische Laufbahn konsequent: Sie studiert zeitgenössische Musik und Jazz, wird mit Mitglied der Bands Boat Show und Bell Rapids, bevor sie sich ganz einer Solokarriere widmet. 2017, mit Mitte zwanzig, nimmt Stella Donnelly ihre ersten eigenen Songs auf. Sechs Stück schaffen es auf die EP Thrush Metal, auf der sie selbstbewusst und mit scharfer Zunge gesellschaftliche Missstände kommentiert.

Kurz nach ihrer ersten Veröffentlichung unterschreibt sie einen Plattenvertrag und schmiedet Pläne für ihr 2019 er Debütalbum Beware of the Dogs. Stella Donnelly tourt sich durch die Welt, bis die Pandemie ein jähes Ende setzt. Donnelly nutzt die Zeit, um im Lockdown über 40 neue Songs zu schreiben, von denen es 11 Stück auf ihr zweites Album schaffen. Flood ist im August dieses Jahres erschienen - am 24. November ist die Australierin mit ihrer neuen Platte live im Badehaus (FluxFM verlost Gästelistenplätze) zu  hören. Heute erzählt sie uns, welche Tracks sie zu dieser Platte inspirierten.

Tracklist:

  • Albertine Sarges - The Girls

  • Cassandra Jenkins - Hard Drive

  • Matt Berry - Take My Hand

  • Aldous Harding - Fever

  • Quarteto em Cy - Cavalo-Ferro

  • Shintaro Sakamoto - Purging The Demons

  • Banjo Lucia - That's Not Loving

  • Nick Cave And The Bad Seeds - Oh Children

  • Adrianne Lenker - Anything

  • Emma Gatrill - Two Wooden Spoons

  • Black Country, New Road - Concorde

  • Alex G - Runner

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