Hier bekommt ihr wöchentlich Infos zu den Neuheiten auf FluxFM! Außerdem könnt ihr uns weiter unten mitteilen, welche Songs euch davon am besten gefallen.

Alle Songs sind seit dem 5. Februar neu im FluxFM-Programm. Ihr könnt den Livestream auch in der FluxMusic-App hören!

Rahel - nicht mal nihilist 

Ach was war das schön. Das österreichische Indie-Juwel Rahel stellte Mitte Januar bei einer FluxFM Session im FluxBau ihr neues Album Miniano vor. Exklusiv hörten Fans dort Songs, die erst am 8. März das Licht der Streamingdienste erblicken und der erste Eindruck ist durchaus positiv. Die neue Single nicht mal nihilist ist ein Song für Menschen, die sich ein bisschen mehr abrackern müssen, als alle anderen und deshalb gern als seltsam bezeichnet werden. Das ist Wohlfühl-Indierock mit Hit-Potenzial - das nächste Mal live zu erleben am 27. April im Badehaus.

Mumford & Sons - Good People (feat. Pharrell Williams)

"Welcome to the Revelation": Mantraartig wiederholen die Chöre im neuen Track von Mumford & Sons diesen Satz. Eine Offenbarung ist Good People tatsächlich, denn es ist der erste neue Song der Band seit fünf Jahren. Darauf wagen sich die Briten zurück zu ihrem "Signature"-Folk-Rock, der ihnen 2009 zum internationalen Durchbruch verholfen hat. Mit von der Partie: Kollaborateur Pharrell Williams, mit dem die Band eine langjährige Freundschaft verbindet. 

Mine - Baum

Persönliches Wachstum ist nicht nur in den sozialen Medien Thema der Stunde. Auch die neue Platte von Mine mit dem passgenauen Titel Baum dreht sich um das eigene Vorankommen. Es ist ihr fünftes Soloalbum in zehn Jahren – und das direkteste noch dazu. Während Mine auf den vergangenen Platten eher zaghaft um ihre Gefühlswelt herumtänzelt, spricht sie nun Tacheles: erzählt von Trauer, Sorgen und Selbsthass. Der dynamische Titeltrack spielt mit allen Metaphern, die die Pflanzenwelt hergibt und erzählt eine Geschichte von Tod und Wiedergeburt.

Justice & Tame Impala - One Night/All Night

Nach acht Jahren Wartezeit ist das legendäre französische Producer-Duo Justice zurück - und sorgt schon jetzt für DAS Comeback des Jahres. Am 26. April erscheint das neue Album Hyperdrama. Und Justice geben uns direkt einen himmlischen Vorgeschmack im Doppelpack. Während der Track Generator mit härteren Riffs auftrumpft, gibt es auf der Single One Night/All Night ordentlich Disco-Pop. Und als Sahnehäubchen mischt der Australier Kevin Parker alias Tame Impala mit.   

The Libertines - Shiver

The Last Dream Of Every Dying Soldier sollte die neue Singleauskopplung aus dem kommenden Libertines-Album All Quiet On The Eastern Esplanade eigentlich heißen. Auf den Namen Shiver wurde der Song aber schlussendlich getauft. So oder so, der Londoner Band muss klar gewesen sein: ein dramatischer Titel muss für diesen herzzerreißenden Track her. Die Single spielt auf die Beerdigung von Königin Elizabeth an, die die Band aus Jamaika während der Aufnahmen zum Album im TV verfolgen konnte.

Jordan Rakei - Freedom

Egal was Jordan Rakei im Studio fabriziert, die Musik des neuseeländisch-australischen Künstlers klingt federleicht, eingängig und doch anspruchsvoll. Das gilt auch für seinen neuen Track Freedom. Am 10. Mai erscheint sein neues Album The Loop. Bis dahin haben wir kein Problem, die neue Single von Jordan Rakei immer und immer wieder zu spielen.   

König Boris - Zuhause angekommen

Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Cheesy, aber im Kitsch liegt ja meistens auch ein gutes Stück Wahrheit. So auch für den Hamburger König Boris. Nach dem Ende des kultigen Hip-Hop-Trios Fettes Brot setzt Boris Lauterbach seine Karriere nun als Solokünstler fort. Den Beats bleibt der Hamburger treu, setzt statt auf Hip-Hop- lieber auf Garage-Beats und Rap-Storytelling. Seine Solo-Platte Disneyland After Dark kommt am 26. April.

Middle Kids - Terrible News

Auch wenn die Pandemie aus den Augen, aus dem Sinn scheint, bei der australischen Band Middle Kids hallt diese "besondere" Zeit musikalisch noch immer nach. In der neuen Single Terrible News singt Frontfrau Hannah von der unsicheren Zeit, in der nicht die Frage war, ob schlechte News eintrudeln, sondern nur wann. Die dazugehörige Traumabewältigung in Albumform heißt Faith Crisis Pt. 1 und erscheint Mitte Februar. Nicht ausgeschlossen, dass Pt. 2 schnell folgen wird.

Paula Hartmann - Sag was (feat. T-Low)

Die Texte von Paula Hartmann werden gerne als Großstadtmärchen bezeichnet. Das fasst ihr Debütalbum Nie Verliebt auch gut zusammen. Ihre neue Platte Kleine Feuer macht aber weniger auf Disney, sondern viel mehr auf Brüder Grimm. Deutlich mehr Tristesse inklusive Anspielungen auf den Club 27.  Die neue Single sag was beschreibt wie es ist, mit Suchtproblemen und Hilflosigkeit klarkommen zu müssen. Den Track veröffentlicht die gebürtige Berlinerin zusammen mit Rapper t-low. 

Die Neuheiten im FluxFM-Programm der letzten Wochen: