Neu im FluxFM-Programm: The Black Keys, Alice Merton, Noga Erez uvm., © Jim Herrington
Neu im FluxFM-Programm: The Black Keys - "This Is Nowhere" Jim Herrington

Neu im FluxFM-Programm: The Black Keys, Alice Merton, Noga Erez uvm.

25.03.2024

Hier bekommt ihr wöchentlich Infos zu den Neuheiten auf FluxFM! Außerdem könnt ihr uns weiter unten mitteilen, welche Songs euch davon am besten gefallen.

Alle Songs sind seit dem 25. März neu im FluxFM-Programm. Ihr könnt den Livestream auch in der FluxMusic-App hören!

The Black Keys - This Is Nowhere

Als The Black Keys im Januar diesen Jahres ihre Kollaboration mit Rock-Legende Beck ankündigen, plaudert Schlagzeuger Patrick Carney aus dem Nähkästchen: Schon seit Jahrzehnten ist er Fan. Dass The Black Keys jemals eine Platte mit ihrem Idol aufnehmen, hätte er sich nie träumen lassen. Nun steht das gemeinsame Projekt Ohio Players kurz vor der Veröffentlichung. Einen letzten Vorgeschmack liefert die Single This Is Nowhere. Ein Midtempo Gute-Laune-Hit, der klar und deutlich Becks Handschrift trägt.

Alice Merton - Pick Me Up

Eine kleine Aufmunterung gefällig? Dann ist Alice Mertons neue Single Pick Me Up genau das Richtige. In dem fröhlich anmutenden Pop-Song richtet sich die Frankfurter Musikerin an ihre Liebsten und stellt die Bünde zwischen ihnen auf den Prüfstand. "Wärt ihr für mich da, wenn ich die Kontrolle verliere?" fragt Merton in die Runde. Hoffen wir, dass Freunde und Familie beim Hören dieses Tracks eindrücklich nicken.

Ankathie Koi - Tiefer

Einige Jahre ist es her, dass furchteinflößende Horror-Clowns in deutschen Innenstädten ihr Unwesen trieben. Inzwischen ist dieser makabere Internet-Trend zum Glück passé. Wir beäugen Grusel-Clowns lieber mit genügend Sicherheitsabstand – etwa im Musikvideo zu Ankathie Kois neuer Single Tiefer. Dort schlüpft sie selbst in die Rolle der Maskierten und erzählt von der Spannung zwischen zwei Menschen, die miteinander ihre Grenzen ausloten – diesmal übrigens gesungen auf deutsch, so wie auch die restlichen Tracks des neuen Album Pikant, das im April erscheint. 

Benjamin Amaru - Waiting

Er ist ein wahres Streaming-Phänomen: Der Schweizer Musiker Benjamin Amaru hat es geschafft, millionenfach im Netz geklickt zu werden. Und das in kompletter Eigenregie. Nun ist er einer der erfolgreichsten Schweizer im Streaming-Geschäft – und beim Majorlabel Warner unter Vertrag. Mit Waiting veröffentlicht er das erste Mal in seiner langjährigen Karriere eine Single mit Hilfe einer Plattenfirma. Der sehnsüchtige Indie-Track handelt vom endlosen Warten darauf, dass sich das Leben ganz von allein zum Guten wendet.

John Grant - It's A Bitch

The Art Of A Lie: Der Album-Titel von John Grants neuer Platte würde sich auf dem Plakat eines schwarzweißen Indie-Streifens sicher auch gut machen. Ebenso cineastisch mutet auch die Vorabsingle It's a Bitch an, die von korrupter Politik, Verschwörungstheorien und dem Aufstieg Donald Trumps inspiriert ist. Im Kontrast zu diesen schweren Themen kommt der Synthie-Track im funky-fröhlichen 80s-Gewand daher. Grant erklärt: "Mit Musik und Humor habe ich mich schon immer mit der dunklen Seite des Lebens abfinden können."

Morgan Harper-Jones - Leaves

Wenn Morgan Harper-Jones ihre Songs schreibt, muss sie nicht selten anfangen zu weinen. Eine Melodie oder eine Zeile genügen, um sie zutiefst zu berühren. Oft finden genau diese Stellen auch bei ihren Hörer*innen Anklang. Die kollektive Rührung begeistert die Britin und entflammt ihr Interesse für Psychologie. Es kommt also nicht von irgendwo, dass sich auf ihrer neuen Platte Up To The Glass alles um die menschliche Psyche, Selbstfindung, Liebe und Verlust dreht. So auch die Single Leaves.

Noga Erez - Come Back Home

Wenn's auf der Welt düster wird, bloß nicht zu machen. Stattdessen: weich und verletzlich bleiben. Das hat auch Sängerin Noga Erez verstanden. Zeigt sich die Musikerin aus Tel-Aviv sonst eher tough und unnahbar, so zieht sie auf ihrer Single Come Back Home neue, hauchzarte Saiten auf. Der Track basiert auf dem Original Kama Tov Shebata Habayta ("Wie schön es ist, dass du wieder nach Hause kommst") von Shalom Hanoch  – und erzählt von Streitigkeiten mit den Liebsten. Erez selbst äußert sich nicht dazu, ob sie mit der Veröffentlichung auch auf die Geiselnahmen vom 7. Oktober 2023 anspielt.

Die Neuheiten im FluxFM-Programm der letzten Wochen: