Manche Geschichten schreibt das Leben so spektakulär, dass man sie kaum glauben würde – und genau solche Geschichten möchte FluxFM festhalten. In unserer Reihe „Was für ein Leben“ trifft FluxFM-Redakteur und Geschichts-Nerd Matti Geyer Berliner*innen, deren Biografien gefühlt direkt aus einem Film stammen. Menschen, die etwas erlebt haben, das man nicht vergessen darf.

In dieser Folge spricht Matti mit Inge Albrecht, die 1984 – gerade einmal 21 Jahre alt – einen der mutigsten Schritte ihres Lebens ging: Sie floh aus der DDR. Ein Entschluss, der nicht nur riskant, sondern lebensverändernd war.

Im Interview erzählt Inge, wie sie ihren Plan schmiedete, wie sie es schaffte, unbemerkt die entscheidenden Schritte zu gehen – und wie sie schließlich den Weg in die Ständige Vertretung der Bundesrepublik fand. Ein Moment, der alles veränderte.

Doch damit war sie noch lange nicht in Sicherheit. Was sich hinter den Türen der Ständigen Vertretung abspielte, gleicht einem politischen und emotionalen Drama.

Eine Geschichte, die bewegender und spannender ist als viele Hollywood-Drehbücher – und die gleichzeitig ein wichtiges Kapitel Berliner Zeitgeschichte erzählt.

Wir kennen das alle: Wenn man jung ist, will man die alten Geschichten von Mama, Papa, Oma, Opa, Tante oder Onkel oft nicht hören – und irgendwann ist es zu spät.
Deshalb wollen wir bei FluxFM mit Menschen sprechen, die gelebte Geschichte sind. Menschen, deren Biografien berühren, überraschen oder einfach unglaublich sind. Wir wollen ihre Erinnerungen festhalten – für uns, für euch, für die Nachwelt.

Ihr kennt jemanden, der oder die immer verrückte Anekdoten erzählt, Spannendes erlebt hat oder einfach ein besonderes Leben geführt hat? Dann schreibt an matti.geyer@fluxfm.de – vielleicht hört ihr die Geschichte bald bei uns in der Reihe „Was für ein Leben“.