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Chet Faker - This Time For Real

Chet Faker, der Maestro mit dem Rauschebart, war Mitte Oktober in Berlin: Erst für ein umjubeltes Konzert in der Uber Eats Music Hall, am nächsten Tag dann für ein Interview inklusive Akustik-Set bei uns im Sender. Der australische Musikstar kündigt nun seine dritte Platte an: A Love For Strangers und erscheint am 13. Februar 2026. Den neuen Track This Time For Real hört ihr ab sofort auf FluxFM.

Black Sea Dahu - Ruth

Black Sea Dahu sind vor einiger Zeit auf Tour, als sie eine verletzte Taube finden, die noch am selben Tag stirbt. Sie nennen sie Ruth – und genau dieses Erlebnis inspiriert Frontfrau Janine Cathrein zu einem Song über den Tod und die Frage, was uns wirklich im Leben leitet. Die jazzige Indie-Folk-Nummer Ruth ist ein weiterer Vorgeschmack auf das neue Album Everything, das am 20. Februar 2026 erscheint.

Asaf Avidan - I Don't Know When, I Don't Know How, I Don't Know Why

Asaf Avidan nennt Nirvana, Radiohead und Bob Dylan als große Einflüsse – aber auch klassische Komponisten wie Chopin und Beethoven. Vor allem die sind auf seiner neuen Platte Unfurl deutlich zu hören, die er mit einem 40-köpfigen Orchester aufgenommen hat. Entsprechend dramatisch und voller Pathos startet das Album mit dem Opener I Don't Know When, I Don't Know How, I Don't Know Why – ein Stück, auf dem Avidan zum Ende hin den israelischen Eminem gibt.

Carlita, WhoMadeWho & ORSAY - Mind Off

Manchmal braucht es Zeit, bis der musikalische Funke überspringt – so auch zwischen der türkisch-italienischen Produzentin Carlita und dem dänischen Pop-Trio WhoMadeWho. Nach mehreren Anläufen, bei denen es mal an Zeit, mal an Inspiration scheiterte, hat es nun endlich geklappt: Gemeinsam mit dem französischen Produzenten Orsay haben sie die Synth-House-Nummer Mind Off veröffentlicht. Carlita, die erst letztes Jahr ihr Debütalbum Sentimental herausgebracht hat und Fans wie Bonobo und Disclosure begeistert, zeigt darauf einmal mehr ihr Gespür für eindringliche elektronische Sounds.

Die Sterne - Ich Nehm Das Amt Nicht An

Es ist wohl keine Übertreibung zu behaupten: deutscher Indie-Pop wäre nicht dasselbe, wenn es Die Sterne nicht gäbe. Die Hamburger Band um Frank Spilker liefert seit den 90er Jahren mit ihren Songs poetische Schärfe und politischen Witz. Von Jack White und T. Rex inspiriert donnert jetzt die neue Single Ich Nehm Das Amt Nicht An um die Ecke und kündigt das neue Album Wenn es Liebe ist für den 9. Januar 2026 an.

Sex Mask - TV Movie

Das australische Trio Sex Mask ist der neue heiße Scheiß aus Down Under - und das, obwohl es bisher nur ein paar wenige Songs gibt. Typisch für den Sound der drei Freund*innen: mitreißender Post-Punk mit Hardcore- und Electronica-Einflüssen. Genau das liefert auch ihre Debüt-EP No Love – allen voran der explosive Opener TV Movie.

Sorry - Today Might Be The Hit

Nach drei langen Jahren des Wartens veröffentlicht die britische Band Sorry am 7. November endlich das neue Album COSPLAY. Einen finalen Teaser gibt es in Form des Tracks Today Might Be The Hit. In dem geht es darum, wie chaotisch das Leben sein kann. Die Band hat sich dabei von der sogenannten Boltzmann-Entropie inspirieren lassen: Die besagt: Je mehr Möglichkeiten und Zufälle es gibt, desto größer das Chaos – genau das spiegelt der Song in Energie und Stimmung wider.