Neu im FluxFM-Programm: Alice Merton, Carter Vail, Nia Smith, Antony Szmierek, SIND uvm., © Elias Köhler
Neu im FluxFM-Programm: Alice Merton - "Cruel Intentions" Elias Köhler

Neu im FluxFM-Programm: Alice Merton, Carter Vail, Nia Smith, Antony Szmierek, SIND uvm.

Seit dem 1. Dezember 2025 neu im FluxFM Programm

04.12.2025 Jonathan Lüders

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Alice Merton - Cruel Intentions

Vor kurzem hat uns Alice Merton eine Stippvisite im Studio abgestattet und ein Update gegeben, was bei ihr in letzter Zeit so los gewesen ist. In dem Interview ging es um einen Trip nach Island, die verschobene Tour und vor allem: neue Songs - wie Cruel Intentions - dem nächsten Vorgeschmack auf das kommende Album Visions. Das erscheint Mitte Januar - live stellt sie die Platte am 1. März im Kesselhaus vor. FluxFM verlost Gästelistenplätze!

Tyler Ballgame - I Believe In Love

"Eine Ode an die Liebe und die Narren, die sie hervorbringt" Darum geht es laut eigener Aussage von Tyler Ballgame in seiner Single I Believe In Love. Der US-Songwriter hat auf dem diesjährigen Reeperbahn Festival vor allem mit seinen mitreißenden Liveshows für Furore gesorgt. Präsentiert hat er dort schon Stücke seines Ende Januar erscheinenden Debütalbum For The First Time, Again. Verträumte Beatles-esque Melodien treffen auf unironisch gemeinte Romantik und 60er Jahre Ästhetik - live zu erleben am 13. April in Berlin.

Antony Szmierek - That Face You Make When It's Raining

Eigentlich ist Antony Szmierek ein Lehrer, der neben seinem Job einfach ein paar Beats bastelt und dazu Reflexionen des vermeintlich Alltäglichen einspricht. So weit, so unspektakulär - bis The Hitchhiker’s Guide To The Fallacy erscheint und er plötzlich auf der Straße erkannt wird. Sein Debütalbum Service Station At The End Of The Universe wird ein riesiger Erfolg, er spielt Shows in UK und in Europa, landet auf dem Reeperbahnfestival und macht sich als Live-Act einen sehr guten Namen. Mit der neuen Single That Face You Make When It's Raining kündigt er kommende Tour an, bei der er auch in Berlin Halt macht.

Carter Vail - Act Like You Mean It

Halb Content-Creator, halb Musiker: für Carter Vail aus den USA gehen beide Welten sehr gut zusammen. Seine viral gegangen Videos haben nicht nur die New York Times aufhorchen lassen, sein lässiger Mix aus Indie-Pop und Country findet auch hierzulande mehr und mehr Fans. Seine neueste Single Act Like You Mean It ist ein Plädoyer für mehr Ehrlichkeit und Offenheit in Beziehungen - klingt kitschig, ist aber 100% Ernst gemeint. Mitte Februar kommt er für eine Show auch in den Frannz Club nach Berlin.

Floodlights - Tricky

Im Frühjahr veröffentlichte die australische Band Floodlights ihr drittes Album Underneath. Bevor es im Herbst auf Tour mit Amyl and The Sniffers ging, schoben sie mit Tricky einen Song nach, der für die Band neue Räume öffnet: mehr Spontaneität, mehr Rhythmus, mehr Synths. Floodlights wollten eine Brücke bauen zwischen Rock und Dance, zwischen Traurigkeit und Euphorie. Für Fans von Frightened Rabbit oder Manchester Orchestra eine bereichernde musikalische Ergänzung.

Jo The Man The Music - Shoulders

Jo The Man The Music ist das Alter Ego der Österreicherin Johanna Gußmag. Obwohl sie mittlerweile in Berlin lebt, feiert sie mit ihrer Debütsingle Skinny Dipping erste Erfolge vor allem in und um Wien. Aber auch das deutsche Radio springt auf den Hype-Zug auf: das Ergebnis ist Platz 1 der College Radio Charts. Auch FluxFM ist früh mit an Bord und die neue Single Shoulders zeigt, dass Jo The Man The Music die Zukunft gehört. Die nächsten Schritte zur Weltherrschaft sind auch schon fix: Support-Slot für Lemony Rug (29.11. im Lark), am 13. Januar spielt sie auf dem Labelgeburtstag von INK Music im FluxBau und am 16. Januar erscheint ihre Debüt-EP Soft Skin.

SIND - Sorry For The Delay

Menschen, die sich im Großstadt-Dating-Dschungel bewegen, könnte die neue Single von SIND aus der Seele sprechen. Sorry For The Delay ist ein Statement über das, was bleibt, wenn Verbindlichkeit zur Ausnahme wird. Wie wir es von der Berliner Band gewohnt sind, bewegen sie sich lyrisch immer zwischen bitterer Ironie und schonungsloser Ehrlichkeit. Dazu kommt ihr typischer Mix aus flirrenden Synthies und Gitarrensound. Die deutsche Antwort auf Bilderbuch liefert hier den nächsten großen Hit ab.

Nia Smith - Limit

Nia Smith kommt aus dem Süden Londons und gilt als next big thing der Insel. Vor ziemlich genau einem Jahr erscheint ihre Debüt-EP und schlägt gut ein. Anfang 2025 legt sie mit einer Deluxe Edition von Give Up The Fear nach und jetzt erscheint mit Limit der erste Teil des nächsten Kapitels. Ein Song, der mehr als ein Jahr in der Mache gewesen ist. Allein vier verschiedene Refrains hat die Nummer durchlebt und insgesamt gab es laut Nia's Aussage unzählige Versionen des Songs. Jetzt ist er fertig und das erste Mal versucht sie sich auch im Sampling. Mal schauen, ob ihr erkennt, welcher Song hier verarbeitet ist - so schwer ist es nicht.

Die Neuheiten im FluxFM-Programm der letzten Wochen: